Schülerinnen- und Schülerberatung versteht
sich als Prävention.
Dies bedeutet zwar nicht, dass man immer vor dem Problem da ist, jedoch
kann man vorbeugende Maßnahmen setzen und im Fall der Fälle schnell und effizient vor Ort eingreifen.
Die Arbeit basiert auf persönlichen Beziehungen und
Vertrauen – und zwar zu allen KooperationspartnerInnen an der Schule.
Es gibt kein starres Konzept am Schulbeginn, sondern die Tätigkeit orientiert sich stark daran, welche Themen und Anliegen von den Jugendlichen angesprochen
werden (emanzipatorischer Ansatz).